Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
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Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Nun haben wir also den perfekten Rüden für unsere perfekte Hündin gefunden und den perfekten Deckakt hinter uns gebracht!
Was jetzt folgt könnte man als “nur Wartezeit” betrachten, ist es aber nicht !
Während der Trächtigkeit kann (nicht muss) die Hündin zwischenzeitlich Übelkeit, Appetitlosigkeit und Verhaltensveränderungen entwickeln.Alles völlig normal.
Vermutlich weiß die Hündin selbst am Besten, wieviel sie braucht und dass Übergewicht zu Geburtsproblemen führen kann, deshalb unterlassen wir “Lockfütterungen” mit nicht hundegerechten Lebensmitteln !
Nach und nach wird die Hündin ruhiger , stundenlange Spaziergänge reduzieren sich jetzt auf mehrere kleine Pipigänge und bei Langhaarrassen sollte man den Bauch von übermäßig viel Fell befreien, jedoch nicht unbedingt scheren, das dieses Juckreiz der Haut auslöst.
Es steht nun fest, wo die Geburt stattfinden soll und die Wurfkiste wird der Hündin ca. ab dem 40.Tag angeboten, damit sie darin buddeln und scharren und es sich schon mal gemütlich ( nur in ihren Augen) einrichten kann. Viele Handtücher sind hier sehr nützlich und lassen sich von der werdenden Mama immer wieder gut umformen und zurechtscharren !
Als überaus praktisch erwiesen hat es sich auch, einen “Geburtskoffer” mit allerlei nützlichen Utensilien für die Geburt vorzubereiten.
Eine Hündin wirft üblicherweise zwischen dem 58. und 63. Tag der Trächtigkeit. Vom ersten Decktag an gerechnet. Wird an mehreren Tagen gedeckt, verschiebt sich das Zeitfenster dementsprechend. Leider kann uns kein Tierarzt der Welt sagen, an welchem Tag genau unsere Welpen geboren werden, so dass die Hündin ab dem 55. Tag keine Minute mehr aus den Augen gelassen wird.
Welpen ,die vor dem 56.Tag geboren werden haben nur sehr geringe Überlebenschancen, es ist also wünschenswert, die Welpen so lange wie möglich im Mutterleib zu belassen und nicht aus eigener Panik und Ungeduld heraus einen Kaiserschnitt anzustreben ( sehen sicherlich einige Tierärzte,die ihr täglich Brot damit verdienen, anders...)
Die Tage kurz vor dem Geburtstermin verbringen wir jetzt gemeinsam mit der Hündin und zwar Tag UND Nacht . Manche Hündinnen zeigen typische Verhaltensweisen kurz vor der Geburt, manche legen einfach ohne Vorwarnung los. Das Wichtigste ist aber , die Hündin nicht mehr alleine zu lassen denn es wäre sehr schade,würde ein Welpe in der Fruchthülle ersticken, weil Frauchen mal kurz bei der Nachbarin zum Kaffee trinken war während die Hündin den ersten Welpen alleine gebärt.
Für die Geburt an sich gibt es keine klaren Zeitangaben. Eine gute instinktsichere Hündin kann ohne Probleme ihre Welpen ohne menschliche Hilfe zur Welt bringen.Der Mensch hat die Aufgabe zu beobachten und ggf. zu unterstützen,jedoch nicht panikartig den Welpen aus der Mutter raus zu zerren, ihr die Möglichkeit zum eigenständigen Ablecken und Abnabeln zu nehmen und die Hündin in Angst und Schrecken zu versetzen! Ruhe und Gelassenheit sind die besten Begleiter bei der Geburt! Sieht man aber, dass die Arme stundenlang heftig presst ohne dass ein Welpe geboren wird, ist es Zeit, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen . Sehr hilfreich und eigentlich auch wirklich nötig ist eine zweite Person,die einem zur Hand gehen kann.Sei es zum Wiegen der geborenen Welpen, zum Handtuch reichen,zum Kaffee kochen oder auch, falls schnell gehandelt werden muss und es zu Komplikationen kommt, die eine Fahrt in die Tierklinik erfordern.
Nach der Geburt sollten alle geborenen Welpen mit dem Saugen beginnen.Das schaffen sie auch ohne unsere Unterstützung,auch wenn man es nicht glauben mag
Geschlecht ,Gewicht und Aussehen der Welpen wurden optimalerweise bereits notiert und nun beginnt die schöne Welpenzeit !
Als Züchter weiß man um das unglaubliche Glücksgefühl, wenn man die Mama mit ihren schmatzenden Babys in der frisch bezogenen Wurfkiste liegen sieht und sie einen stolz anschaut!
Das Welpenmilchpulver, welches wir natürlich im Vorfeld vorsorglich gekauft haben,wird bei einem gesunden Wurf keinen Einsatz finden, es kann jedoch später für die Anfütterung der Hundekinder verbraucht werden.
Um die Welpen ab jetzt perfekt gedeihen zu lassen,braucht es die Mutter! Und die braucht jetzt sehr viel ( sehr viel !!) hochwertiges Futter und natürlich immerzu Zugang zu frischem Wasser.
Vermutlich kann eine säugende Hundemama sich nicht überfressen, all ihre Energie gibt sie an ihre Kinder.
Regelmässige Gewichtskontrollen der Welpen zeigen uns,ob alle gut wachsen. Dabei ist es unabhängig, wieviel die tägliche Zunahme beträgt,denn diese kann schwanken.Faustregel ist: JEDE Zunahme ist gut, JEDE Abnehme ist schlecht!
Die ersten 4 Wochen sollte die neue Familie niemals ohne Aufsicht sein. Danach sind die Babys groß und kräftig genug,um unter Mama hervor zu wuseln,falls diese sich unabsichtlich auf ihre Kinder legt.
Nun beginnt auch der Zeitpunkt der Aktivitäten. Die Kleinen wollen die Welt erkunden und müssen das auch dürfen! Die Wurfkiste dient fortan nur noch als Ruhestätte und die Menschenfamilie lernt ab sofort die schlurfende Fortbewegung
Etliche Haushaltspapierrollen werden jetzt ihren Einsatz finden und Menschenkinder lernen plötzlich,ihre Legosteine und Barbieschuhe ganz alleine aufzuräumen,bevor sie in den kleinen Mäulern landen.
Menschenkontakte jeglicher Art und immerzu sind in dieser Zeit unverzichtbar um aus den kleinen Hunden lustige und vertrauensvolle Begleiter zu machen!
Die natürlich inzwischen regelmäßig entwurmten Welpen werden jetzt bald ihre Erfahrung mit dem Tierarzt machen,der sie impft und chipt und auch der Zuchtwart des Vereines wird den Welpen im besten Falle einen Besuch abstatten um die Ahnentafeln der Kleinen korrekt ausstellen zu können.
Die Zeit des Abschieds naht zwischen der 9. und 12. Lebenswoche und das Zusammenführen unserer Babys mit den zu ihnen passenden Familien verdient eigentlich ein eigenes Kapitel.
Da es aber sehr individuell ist,wie wir “richtig und gut” definieren, muss sich jeder Hundezüchter seine eigenen Gedanken darüber machen, was ihm bei der Auswahl der neuen Besitzer wichtig ist und welch große Verantwortung er mit dem Beginn einer Zucht übernommen hat !
In diesem Sinne wünsche ich allen Neuzüchtern alles Gute !
Kopien , auch auszugsweise bitte nur unter Verlinkung des Autors : www.nordic-nature.de.tl !
@ Tanja & die Havaneser of Nordic Nature mit herzlichen Grüßen!
Was jetzt folgt könnte man als “nur Wartezeit” betrachten, ist es aber nicht !
Während der Trächtigkeit kann (nicht muss) die Hündin zwischenzeitlich Übelkeit, Appetitlosigkeit und Verhaltensveränderungen entwickeln.Alles völlig normal.
Vermutlich weiß die Hündin selbst am Besten, wieviel sie braucht und dass Übergewicht zu Geburtsproblemen führen kann, deshalb unterlassen wir “Lockfütterungen” mit nicht hundegerechten Lebensmitteln !
Nach und nach wird die Hündin ruhiger , stundenlange Spaziergänge reduzieren sich jetzt auf mehrere kleine Pipigänge und bei Langhaarrassen sollte man den Bauch von übermäßig viel Fell befreien, jedoch nicht unbedingt scheren, das dieses Juckreiz der Haut auslöst.
Es steht nun fest, wo die Geburt stattfinden soll und die Wurfkiste wird der Hündin ca. ab dem 40.Tag angeboten, damit sie darin buddeln und scharren und es sich schon mal gemütlich ( nur in ihren Augen) einrichten kann. Viele Handtücher sind hier sehr nützlich und lassen sich von der werdenden Mama immer wieder gut umformen und zurechtscharren !
Als überaus praktisch erwiesen hat es sich auch, einen “Geburtskoffer” mit allerlei nützlichen Utensilien für die Geburt vorzubereiten.
Eine Hündin wirft üblicherweise zwischen dem 58. und 63. Tag der Trächtigkeit. Vom ersten Decktag an gerechnet. Wird an mehreren Tagen gedeckt, verschiebt sich das Zeitfenster dementsprechend. Leider kann uns kein Tierarzt der Welt sagen, an welchem Tag genau unsere Welpen geboren werden, so dass die Hündin ab dem 55. Tag keine Minute mehr aus den Augen gelassen wird.
Welpen ,die vor dem 56.Tag geboren werden haben nur sehr geringe Überlebenschancen, es ist also wünschenswert, die Welpen so lange wie möglich im Mutterleib zu belassen und nicht aus eigener Panik und Ungeduld heraus einen Kaiserschnitt anzustreben ( sehen sicherlich einige Tierärzte,die ihr täglich Brot damit verdienen, anders...)
Die Tage kurz vor dem Geburtstermin verbringen wir jetzt gemeinsam mit der Hündin und zwar Tag UND Nacht . Manche Hündinnen zeigen typische Verhaltensweisen kurz vor der Geburt, manche legen einfach ohne Vorwarnung los. Das Wichtigste ist aber , die Hündin nicht mehr alleine zu lassen denn es wäre sehr schade,würde ein Welpe in der Fruchthülle ersticken, weil Frauchen mal kurz bei der Nachbarin zum Kaffee trinken war während die Hündin den ersten Welpen alleine gebärt.
Für die Geburt an sich gibt es keine klaren Zeitangaben. Eine gute instinktsichere Hündin kann ohne Probleme ihre Welpen ohne menschliche Hilfe zur Welt bringen.Der Mensch hat die Aufgabe zu beobachten und ggf. zu unterstützen,jedoch nicht panikartig den Welpen aus der Mutter raus zu zerren, ihr die Möglichkeit zum eigenständigen Ablecken und Abnabeln zu nehmen und die Hündin in Angst und Schrecken zu versetzen! Ruhe und Gelassenheit sind die besten Begleiter bei der Geburt! Sieht man aber, dass die Arme stundenlang heftig presst ohne dass ein Welpe geboren wird, ist es Zeit, fachkundige Hilfe in Anspruch zu nehmen . Sehr hilfreich und eigentlich auch wirklich nötig ist eine zweite Person,die einem zur Hand gehen kann.Sei es zum Wiegen der geborenen Welpen, zum Handtuch reichen,zum Kaffee kochen oder auch, falls schnell gehandelt werden muss und es zu Komplikationen kommt, die eine Fahrt in die Tierklinik erfordern.
Nach der Geburt sollten alle geborenen Welpen mit dem Saugen beginnen.Das schaffen sie auch ohne unsere Unterstützung,auch wenn man es nicht glauben mag
Geschlecht ,Gewicht und Aussehen der Welpen wurden optimalerweise bereits notiert und nun beginnt die schöne Welpenzeit !
Als Züchter weiß man um das unglaubliche Glücksgefühl, wenn man die Mama mit ihren schmatzenden Babys in der frisch bezogenen Wurfkiste liegen sieht und sie einen stolz anschaut!
Das Welpenmilchpulver, welches wir natürlich im Vorfeld vorsorglich gekauft haben,wird bei einem gesunden Wurf keinen Einsatz finden, es kann jedoch später für die Anfütterung der Hundekinder verbraucht werden.
Um die Welpen ab jetzt perfekt gedeihen zu lassen,braucht es die Mutter! Und die braucht jetzt sehr viel ( sehr viel !!) hochwertiges Futter und natürlich immerzu Zugang zu frischem Wasser.
Vermutlich kann eine säugende Hundemama sich nicht überfressen, all ihre Energie gibt sie an ihre Kinder.
Regelmässige Gewichtskontrollen der Welpen zeigen uns,ob alle gut wachsen. Dabei ist es unabhängig, wieviel die tägliche Zunahme beträgt,denn diese kann schwanken.Faustregel ist: JEDE Zunahme ist gut, JEDE Abnehme ist schlecht!
Die ersten 4 Wochen sollte die neue Familie niemals ohne Aufsicht sein. Danach sind die Babys groß und kräftig genug,um unter Mama hervor zu wuseln,falls diese sich unabsichtlich auf ihre Kinder legt.
Nun beginnt auch der Zeitpunkt der Aktivitäten. Die Kleinen wollen die Welt erkunden und müssen das auch dürfen! Die Wurfkiste dient fortan nur noch als Ruhestätte und die Menschenfamilie lernt ab sofort die schlurfende Fortbewegung
Etliche Haushaltspapierrollen werden jetzt ihren Einsatz finden und Menschenkinder lernen plötzlich,ihre Legosteine und Barbieschuhe ganz alleine aufzuräumen,bevor sie in den kleinen Mäulern landen.
Menschenkontakte jeglicher Art und immerzu sind in dieser Zeit unverzichtbar um aus den kleinen Hunden lustige und vertrauensvolle Begleiter zu machen!
Die natürlich inzwischen regelmäßig entwurmten Welpen werden jetzt bald ihre Erfahrung mit dem Tierarzt machen,der sie impft und chipt und auch der Zuchtwart des Vereines wird den Welpen im besten Falle einen Besuch abstatten um die Ahnentafeln der Kleinen korrekt ausstellen zu können.
Die Zeit des Abschieds naht zwischen der 9. und 12. Lebenswoche und das Zusammenführen unserer Babys mit den zu ihnen passenden Familien verdient eigentlich ein eigenes Kapitel.
Da es aber sehr individuell ist,wie wir “richtig und gut” definieren, muss sich jeder Hundezüchter seine eigenen Gedanken darüber machen, was ihm bei der Auswahl der neuen Besitzer wichtig ist und welch große Verantwortung er mit dem Beginn einer Zucht übernommen hat !
In diesem Sinne wünsche ich allen Neuzüchtern alles Gute !
Kopien , auch auszugsweise bitte nur unter Verlinkung des Autors : www.nordic-nature.de.tl !
@ Tanja & die Havaneser of Nordic Nature mit herzlichen Grüßen!
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Danke für Deine Zeit zu lesen @ Silvia !
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Finde die Idee klasse
Super geschrieben und für Neulinge gut zu verstehen.
Damit meine ich alle 3 Kapitel.
Vieleicht denk der ein oder andere dann mal intensiver darüber nach was Zucht für "Arbeit" bedeutet.
Super geschrieben und für Neulinge gut zu verstehen.
Damit meine ich alle 3 Kapitel.
Vieleicht denk der ein oder andere dann mal intensiver darüber nach was Zucht für "Arbeit" bedeutet.
Gast- Gast
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
titolino schrieb:Vieleicht denk der ein oder andere dann mal intensiver darüber nach was Zucht für "Arbeit" bedeutet.
Ich finde es klingt noch nicht genug nach "Arbeit", es klingt nach alles nur halb so wild. Ein wenig dramatischer fänd ich besser, 'abschreckender'.
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
für mich steht bei der zucht nicht die arbeit, sondern die lieber zur rasse und die liebe zur zucht im vordergrund. das sind die grundvorraussetzungen zur zucht. wenn diese nicht gegeben sind, wenn man zucht nur als arbeit und sch.. wegräumen sieht, wenn man nur sieht, das man in dieser zeit kaum privatleben hat und dies bedauert, sollte man tunlichst die hände von der zucht lassen. wenn man nicht die nötigen finanziellen vorrausstzungen hat, sollte man auch nicht in erwägung ziehen zu züchten. mir ist das alles etwas zu wischi waschi geschrieben. ich bin auch der meinung, grundvorraussetzung zum züchten ist das notwendige wissen in theorie und praxis. man kann im vorfeld bücher lesen, züchterseminare besuchen, bei geburten dabei sein und gründlichst den standard seiner rasse lernen. und man sollte einen geraden weg einschlagen und keine neuen rassen oder farben kreieren. die at studieren können ist sicherlich wichtig, aber wenn man notwendige genetische kenntnisse gesammelt hat, spielt es keine große bedeutung ob sich ein name in der at wiederholt. ich habe am anfang meiner zucht den besten mentor der welt in meiner besten freundin gehabt. sie nahm mich an der hand und lehrte mir die ethischen und praktischen kenntnisse über die zucht.
Gast- Gast
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
@ Ramona ...So sehe ich das auch
Gast- Gast
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Alex Twin schrieb:titolino schrieb:Vieleicht denk der ein oder andere dann mal intensiver darüber nach was Zucht für "Arbeit" bedeutet.
Ich finde es klingt noch nicht genug nach "Arbeit", es klingt nach alles nur halb so wild. Ein wenig dramatischer fänd ich besser, 'abschreckender'.
Oh nein!! Ich will doch damit nicht abschrecken oder gar eine "Zuchtanleitung" geben!!
Das können Andere doch viel besser ( und haben es auch schon getan..)!
Mein Anliegen ist wirklich nur, einen ganz kurzen Abriss über die Materie zu geben.Ohne evtl. auftretende Probleme,ohne Genetik,ohne Vereinsfragen.Denn das sind alles Dinge, die sich die Menschen selbst im Vorfeld aneignen müssen.
Betrachtet es als eine Art Kurzerklärung wie beim neuen TV...Da gibts auch immer den "Schnelleinstieg" und die richtige Bedienungsanleitung
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Deswegen habe ich das wort Arbeit ja in striche gesetzt Eben genau das wissen die meisten nicht oder legen keinen Wert darauf.Stellen sich alles zu Easy und mal nebenher vor.
Sehe es genauso wie du Ramona,ich liebe meine Hunde und die Zucht,einfach alles was damit zu tun hat, man braucht schon viel mehr als nur den Gedanken.....
Sehe es genauso wie du Ramona,ich liebe meine Hunde und die Zucht,einfach alles was damit zu tun hat, man braucht schon viel mehr als nur den Gedanken.....
Gast- Gast
Re: Zucht,Teil 3: Trächtigkeit ohne Tragödien-Neues Leben-Aus Zwergen werden Hunde
Vielen Dank für die 3 ausführlichen Info-Beiträge. Gerade für eventuelle Anfänger eine tolle Stütze
Gast- Gast
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